Indikationen zur Pferdephysiotherapie und Pferdeosteopathie Ihre grundlegende Frage ist vielleicht, wann Sie einen Physiotherapeuten bzw. Osteopathen für Ihr Pferd rufen sollten oder müssen. Pferde sind nicht aus Bosheit steif und haben Spaß daran sich ihrem Reiter, Fahrer oder Besitzer zu widersetzen. Vielmehr ist Widersetzlichkeit oder Leistungsverweigerung oft die einzige Möglichkeit zu zeigen, dass ihnen etwas fehlt. Auffälligkeiten, dass es Ihrem Pferd nicht gut geht und Zeichen bei denen Sie sich um Hilfe in Form eines Pferdephysiotherapeuten und -osteopathen bemühen sollten können sein:
Claudia Dröge, Mobil: 0171 - 510 71 56, E-Mail: c.droege@zentaurus-physio.de
Rittigkeitsprobleme, wie z.B.:
eine unphysiologische Kopf- und/ oder Schweifhaltung in Ruhe oder bei der Arbeit Arbeitsverweigerung der Pferdes Probleme im Umgang mit dem Pferd (putzen, Hufe geben, satteln, etc.) Untypische Verhaltensweisen wie Zähneknirschen, in die Luft schnappen oder Kauen auf dem Anbindestrick mangelnde Bewegungsfreude des Pferdes Wegdrücken des Rückens Schmerzanzeichen Schwellungen am Pferd starke Wärmebildung an bestimmten Körperregionen Lahmheiten Taktfehler Krankheiten wie z.B. Frakturen, Arthrose, Spat, kissing spine, etc. Komplikationen beim Abfohlen Leistungsminderung oder -einbruch
Beschleunigung des Heilungsprozesses Beschleunigung der Rehabilitation des Pferdes Vermeiden von Folgeschäden
zum Leistungserhalt im Turniersport zur Prävention von Verletzungen
Zeigt Ihr Pferd solche oder ähnliche Auffälligkeiten im Umgang oder während der Arbeit? Dann ist es für Sie Zeit zu handeln.
andauernde Steifheit und Widersetzlichkeit mangelnde Geraderichtung Verweigerung von Biegung mangelnde Schubentwicklung untypische Widersetzlichkeiten wie Buckeln oder Steigen
direkt nach einer Verletzung
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